Vorlesen oder Singen?
Ich habe es geliebt, wenn uns Kindern abends vorgelesen wurde. Mein Highlight war es, über Wochen und Monate die „unendliche Geschichte“ vorgelesen zu bekommen. Da bei uns täglich viel Spielen im Garten und in der Natur angesagt war (Fernsehen sahen wir eher selten) war das abendliche Vorlesen eine schöne Möglichkeit, um in eine verzaubernde Fantasiewelt abzutauchen.
Wir sangen zu Hause auch viel, es gehörte irgendwie dazu. Ob im Auto, beim Musizieren mit befreundeten Familien im Urlaub, im gemeinsam gestalteten Kindergottesdienst oder beim abendlichen Gute Nachtritual.
Als Mutter gehört seit vielen Jahren ein Gute-Nachtritual für meinen Sohn und mich jeden Abend dazu, um den Tag gemeinsam abzuschliessen.
Wie sieht es bei dir aus? Singst du Abends in der Familie?
Viele Eltern kennen es, das Abendritual bevor die Kinder einschlafen.
Oft sind die Eltern selbst gestresst und müde, und wollen eigentlich nur, dass die Kinder möglichst schnell einschlafen.
Gleichzeitig glauben viele Eltern, dass sie nicht schön singen und trauen sich einfach nicht. Das finde ich schade, denn mit Singen können Eltern und Kinder sich abends noch etwas Gutes tun.
Vielleicht kann ich dich mit meinem neuen Artikel im HOSENMATZ MAGAZIN inspirieren, würde mich freuen.
5 Gründe, warum Singen sich lohnt und wie Eltern Lust auf abendliches Singen bekommen unabhängig von Können oder Leistung: